Linksjugend ['solid] KV Ahrweiler
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Mitmachen
Mitglied werden bei Linksjugend ['solid]: 

Bei uns mitmachen, darf natürlich jede/r, die/der das möchte und unser Selbstverständnis mitträgt. Eine Mitgliedschaft ist dafür nicht zwingend erforderlich.

Eine Mitgliedschaft bei Linksjugend [`solid] gibt es allerdings auch schon ab dem symbolischen Monatsbeitrag von 1€, wenn ihr noch kein, oder nur ein geringes Einkommen habt. An diesem kleinen Beitrag sollte eine Mitgliedschaft also auch nicht scheitern. Und wenn doch, finden wir auch dafür eine Lösung.
Eine Mitgliedschaft bei der Partei DIE LINKE, die beinahe ausnamslos die selben politischen Ziele verfolgt als wir, ist selbstverständlich nicht erforderlich. Wir haben aber auch nichts dagegen.


Ein Mitgliedsformular und weitere Infos über uns bekommst du gerne auch per Mail zugesendet:

Wenn du aus dem Kreis Ahrweiler kommst unter:
schoppdaniel@googlemail.com oder 02641/8099053

  Für die Region Koblenz (MYK/ KO/ Neuwied/ Rhein Lahn)
dw-loewe@web.de

Wenn du aus anderen Regionen von Rheinland Pfalz oder anderswoher kommst, dann wende dich bitte an unseren Landesverband unter:
sprecherinnen@linksjugend-solid-rlp.de



 
   
Werde Aktiv! • Mitmachen bei der Linksjugend ['solid]  
 

Wenn Faschismus sich ausbreitet, der Kapitalismus Dein Leben bestimmt, wenn die Interessen junger Menschen von Politik und Gesellschaft nicht mehr ernst genommen werden, dann wird es höchste Zeit:
Setz Dich ein und werde aktiv!

Je mehr und stärker wir werden, umso eher wird sich etwas ändern!

Drum lern uns kennen und sei dabei:

Kontakt zur Linksjugend ['solid] im Kreis Ahrweiler bekommst Du

 
Eine uns häufig gestellte Frage  
 
„Ist das Streiken für Bildung eigentlich legal?“

Im Prinzip Ja. Aber deshalb nicht zwingend ohne Konsequenzen!

Nach dem §8 des deutschen Grundgesetzes ist es ein Grundrecht, seine Meinung offen zu vertreten.
Das Grundgesetzt ist dabei allen übrigen Gesetzen übergeordnet, damit natürlich auch der Schulpflicht oder auch dem Arbeitsrecht. Ein Streik zur Vertretung und Durchsetzung der eigenen Meinung bzw. legitimer Forderungen ist daher grundsätzlich zulässig.
Um auch ohne Konsequenzen zu sein, bedarf es zusätzlich einem hohen Akzeptantzgrad in der Bevölkerung. D.h.: Je legitimer die Forderungen und je höher die Anzahl der Personen, die diese Ansichten vertreten und aktiv unterstützen, desto besser ist die Wirkung und desto kleiner ist die Wahrscheinlichkeit möglicher Konsequenzen! Das Beispiel der Gewerkschaften zeigt, dass eine hartnäckige und geschlossene Streikbereitschaft in fast allen Fällen auch eine weitgehende Umsetzung der Forderungen nach sich zieht.

Die Forderungen nach guter Bildung und Chancengleichheit hat zum Leidwesen kapitalistischer Parteien einen sehr hohen Akzeptanzgrad. Und das ist auch gut so. Deshalb empfehlen wir:
Leute zieht's durch und kommt mit uns auf die Straße!

Let's go to STRIKE!!

 
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