Linksjugend ['solid] KV Ahrweiler
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Wir über uns


Unser Selbstverständnis

Die Linksjugend ['solid] ist ein sozialistischer, antifaschistischer, basisdemokratischer und feministischer Jugendverband. Er greift in die gesellschaftlichen Verhältnisse ein und ist Plattform für antikapitalistische und selbstbestimmte Politik. Als Teil emanzipatorischer Bewegungen sucht der Jugendverband die Kooperation mit anderen Bündnispartnern.


Einige allgemeine Infos über uns

Als parteinaher, aber selbstverständlich gänzlich parteiunabhängiger Jugendverband der Partei DIE LINKE liegt uns besonders die politische Aufklärung der Jugend im Sinne unseres Selbstverständnisses am Herzen. Oftmals in Zusammenarbeit mit unseren zahlreichen Bündnispartnern und uns ideologisch nahestehenden Jugendlichen organisieren wir z.B. Veranstaltungen wie Demos, Konzerte mit politischem Hintergrund und sonstige politische Termine, leisten Aufklärung über die Medien (z.B. über Presse, Internet oder Flugblätter) , geben Impulse an die uns nahestehende Partei oder beteiligen uns gegebenenfals auch an Wahlkämpfen (zumindest die von uns, die das möchten).

Was wir in Bewegung setzen entscheiden wir als Jugendverband, oftmals unterstützt durch unsere Freunde oder Sympathisanten, in demokratischer Abstimmung selbst.

Was uns besonders auszeichnet sind Spaß und Einsatzfreude an linkspolitischer Aktivität.
=> Denn eine bessere Welt ist möglich!

 

Mitmachen bei der Linksjugend ['solid]

Bei uns mitmachen, darf natürlich jede/r, die/der das möchte und unser Selbstverständnis mitträgt. Eine Mitgliedschaft ist dafür nicht zwingend erforderlich.

Eine Mitgliedschaft bei Linksjugend ['solid] gibt es allerdings auch schon ab dem symbolischen Monatsbeitrag von 1€, wenn ihr noch kein, oder nur ein geringes Einkommen habt. An diesem kleinen Beitrag sollte eine Mitgliedschaft also auch nicht scheitern. Und wenn doch, finden wir auch dafür eine Lösung.
Eine Mitgliedschaft bei DIE LINKE, die beinahe ausnamslos die selben politischen Ziele verfolgt als wir, ist selbstverständlich nicht erforderlich. Wir haben aber auch nichts dagegen.

 

Interesse? Dann mach doch einfach mit und lern uns kennen!

Als gnadenlose Weltverbesserer ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, das wir unsere Visionen von einer besseren Welt mit anderen teilen und in die Welt hinaus tragen möchten.
Denn je mehr wir werden und je lauter unsere Stimme in der Gesellschaft gehört wird, desto eher wird sich diese Welt zu einer besseren entwickeln, als sie es heute ist.
Wenn du auch deinen Teil dazu beitragen möchtest, das diese Vision Realität wird, dann meld dich doch einfach bei uns!
Nutze dazu unser Rubrik "Kontakt" im linken Seitenbaum, oder schreib direkt eine Mail an einen unserer Aktiven.

Wenn du dich zuvor weiter über uns informieren möchtest, findest du zahlreiche weitere Infos zu uns und über uns unsere Aktionen, Ansichten und Tätigkeitsgebiete auf unserer Webseite.

Wir freuen uns auf dich.
dein Team Linksjugend ['solid] aus dem Kreis Ahrweiler.

 
   
Werde Aktiv! • Mitmachen bei der Linksjugend ['solid]  
 

Wenn Faschismus sich ausbreitet, der Kapitalismus Dein Leben bestimmt, wenn die Interessen junger Menschen von Politik und Gesellschaft nicht mehr ernst genommen werden, dann wird es höchste Zeit:
Setz Dich ein und werde aktiv!

Je mehr und stärker wir werden, umso eher wird sich etwas ändern!

Drum lern uns kennen und sei dabei:

Kontakt zur Linksjugend ['solid] im Kreis Ahrweiler bekommst Du

 
Eine uns häufig gestellte Frage  
 
„Ist das Streiken für Bildung eigentlich legal?“

Im Prinzip Ja. Aber deshalb nicht zwingend ohne Konsequenzen!

Nach dem §8 des deutschen Grundgesetzes ist es ein Grundrecht, seine Meinung offen zu vertreten.
Das Grundgesetzt ist dabei allen übrigen Gesetzen übergeordnet, damit natürlich auch der Schulpflicht oder auch dem Arbeitsrecht. Ein Streik zur Vertretung und Durchsetzung der eigenen Meinung bzw. legitimer Forderungen ist daher grundsätzlich zulässig.
Um auch ohne Konsequenzen zu sein, bedarf es zusätzlich einem hohen Akzeptantzgrad in der Bevölkerung. D.h.: Je legitimer die Forderungen und je höher die Anzahl der Personen, die diese Ansichten vertreten und aktiv unterstützen, desto besser ist die Wirkung und desto kleiner ist die Wahrscheinlichkeit möglicher Konsequenzen! Das Beispiel der Gewerkschaften zeigt, dass eine hartnäckige und geschlossene Streikbereitschaft in fast allen Fällen auch eine weitgehende Umsetzung der Forderungen nach sich zieht.

Die Forderungen nach guter Bildung und Chancengleichheit hat zum Leidwesen kapitalistischer Parteien einen sehr hohen Akzeptanzgrad. Und das ist auch gut so. Deshalb empfehlen wir:
Leute zieht's durch und kommt mit uns auf die Straße!

Let's go to STRIKE!!

 
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