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Atomausstieg jetzt! |
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Atomkraftwerke abschalten - Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg!
Endlich soll der Atomausstieg greifen: Vier Reaktoren stehen vor der Abschaltung. Doch jetzt versucht die Atomlobby, den Ausstieg auf den Sankt Nimmerleinstag zu verschieben. Für längere Laufzeiten verspricht sie mehr Klimaschutz und niedrigere Strompreise. Den Lügen der Energiekonzerne gehen wir nicht auf den Leim. Wir von Linksjugend ['solid] sagen daher gemeinsam mit vielen Bündnis und Partnerverbänden, sowie einer Mehrheit der Bürgerinnen und Bürgern ; Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg! Atomkraftwerke müssen abgeschaltet werden, denn:
Atomkraft muss ein Auslaufmodell bleiben. Sonne, Wind und Wasser plus Energieeffizienz gehört die Zukunft!
Euer Team von Linksjugend ['solid]
PS: Wenn du auch den Campact Online Aufruf zur Abschaltung zumindest schon mal der älteren Atommeiler unterstützen möchtest, klick bitte den Link: www.campact.de/atom2/sn3/signer
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Werde Aktiv! • Mitmachen bei der Linksjugend ['solid] |
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Wenn Faschismus sich ausbreitet, der Kapitalismus Dein Leben bestimmt, wenn die Interessen junger Menschen von Politik und Gesellschaft nicht mehr ernst genommen werden, dann wird es höchste Zeit:
Setz Dich ein und werde aktiv!
Je mehr und stärker wir werden, umso eher wird sich etwas ändern!
Drum lern uns kennen und sei dabei:
Kontakt zur Linksjugend ['solid] im Kreis Ahrweiler bekommst Du
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Eine uns häufig gestellte Frage |
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„Ist das Streiken für Bildung eigentlich legal?“
Im Prinzip Ja. Aber deshalb nicht zwingend ohne Konsequenzen!
Nach dem §8 des deutschen Grundgesetzes ist es ein Grundrecht, seine Meinung offen zu vertreten.
Das Grundgesetzt ist dabei allen übrigen Gesetzen übergeordnet, damit natürlich auch der Schulpflicht oder auch dem Arbeitsrecht. Ein Streik zur Vertretung und Durchsetzung der eigenen Meinung bzw. legitimer Forderungen ist daher grundsätzlich zulässig.
Um auch ohne Konsequenzen zu sein, bedarf es zusätzlich einem hohen Akzeptantzgrad in der Bevölkerung. D.h.: Je legitimer die Forderungen und je höher die Anzahl der Personen, die diese Ansichten vertreten und aktiv unterstützen, desto besser ist die Wirkung und desto kleiner ist die Wahrscheinlichkeit möglicher Konsequenzen!
Das Beispiel der Gewerkschaften zeigt, dass eine hartnäckige und geschlossene Streikbereitschaft in fast allen Fällen auch eine weitgehende Umsetzung der Forderungen nach sich zieht.
Die Forderungen nach guter Bildung und Chancengleichheit hat zum Leidwesen kapitalistischer Parteien einen sehr hohen Akzeptanzgrad. Und das ist auch gut so.
Deshalb empfehlen wir:
Leute zieht's durch und kommt mit uns auf die Straße!
Let's go to STRIKE!! |
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