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  Bildungsstreik Demo 09 in AW
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Gleiche Bildungschancen für Alle



In keinem anderen westlichen Industrieland sind die Bildungschancen so sehr von der sozialen Herkunft abhängig wie in Deutschland. 78% der Kinder aus Akademikerfamilien, aber nur 12% der Kinder aus Arbeiterfamilien studieren an den Hochschulen.

Jahr für Jahr fehlen 150 000 Lehrstellen. Die Zahl derer, die die Schule ohne jeden Abschluss verlassen steigt stetig.

Wir streiten für ein anderes Bildungssystem. Unser Ziel ist die gleiche, solidarische, weltliche und unentgeltliche Bildung für alle.
 
Konkret fordern wir einen Rechtsanspruch auf flächendeckende, kostenlose Krippen- und Kita-Plätze, die Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems, die  Einführung einer Schule für alle, die Abschaffung der Noten, Privatschulen, Erkennung von Potentialen und deren individueller Förderung, die uneingeschränkte Lernmittelfreiheit, radikale Demokratisierung der Bildungsinstitutionen, die Einführung einer Ausbildungsumlage, ein Recht auf Ausbildung, die sofortige Abschaffung und Nichteinführung von Studiengebühren und -beiträgen.


Einiges mehr zu unseren Positionen zur Bildung erfährst du z.B. auch aus unsere Redebeiträge, vorgetragen von Mitgliedern der Linksjugend [`solid] an der Bildungsstreik Demo am 17.06.09 in Bad Neuenahr, die wir zu diesem Zweck an dieser stelle nochmals einfügen.

  1. Bildung statt Banken (Geld ist genug da, es wird nur mies verteilt)
  2. Bildungsgipfel von Frau Merkel (viel versprochen, nix gehalten)
  3. Gesamtschule statt Selektion (faire Bildungschancen für alle)
  4. Grundrecht auf Ausbildung schaffen (Ausbildungsumlage jetzt!)
  5. Abschlußrede (mit Fazit zu all den Themen des Bildungsstreiks)



Bildung statt Banken:

"Rettet die Bildung, nicht die Banken!" So lautet einer der Slogans des Bildungsstreiks.
Den sogenannten „systemrelevanten“ Banken wurde kürzlich großzügigerweise mal eben ein 500 Milliarden Rettungspaket zugebilligt, eine Summe mit der etwa das deutsche Bildungssystem die vergangenen 15 Jahre hinkommen mußte. Und Besserung im Bildungswesen ist zwar vielfach versprochen, aber keinesfalls in Sicht.
Gerade die Banken selbst tragen eine große Mit-Verantwortung an den desaströsen Folgen der Finanzkrise.
Ihr risikoreiches Handeln in der Vergangenheit wird zwangsläufig dazu führen, dass die öffentlichen Haushalte auf Jahrzehnte hinaus immer weniger Geld in zukunftsfähige Aufgaben wie "gute Bildung", oder andere Soziale Aufgaben stecken können.
Die Banken sollen sich unserer Meinung nach, aber nicht so einfach aus der Verantwortung stehlen, und es sich unter einem Rettungsschirm aus unseren Steuergeldern gemütlich machen dürfen!
Wir möchten daher den heutigen Aktionstag auch nutzen um eine dieser Banken mit einer rein symbolisch Variante der Bundesweiten Bildungsstreikaktion „Banküberfall“ mit in die Verantwortung zu nehmen.
Wir sind der Überzeugung das wir, die Menschen, und ganz besonders die Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft systemrelevant sind, lange vor den Banken.



Redebeitrag zum Bildungsgipfel

Beim Bildungsgipfel im vergangenen Jahr einigte man sich nach Jahrzehnten von Nullsummen auf 10% mehr Geld für Bildung pro Jahr.
Nur passiert ist bislang nichts. Nicht in den Ländern den Kommunen. Auch nicht im Bund.
Paradox dabei erscheint: Es ist scheinbar genug Geld da für Völkerrechtswiedrige Kriege in aller Welt, Hunderte von Milliarden werden für Banken und Spekulanten verschleudert, warum gibt es nichts extra für Bildung und sogar Kürzungen bei Sozialem.
Statt Arbeit und Ausbildung werden insbesondere jungen Menschen Euro- Jobs und Zeitarbeit angeboten, Hartz 4 gibt es jetzt erst ab 25 Jahren. Der Arbeitsmarkt wird vom Gesetzgeber aus, mit unfreiwilligen und unbezahlten jungen Praktikanten überzogen.
Einen Ausbildungsplatz gibt es besonders für viele junge Menschen ohne Abitur nicht.
Aber dafür vielleicht eine Studiengebühr ab dem kommenden Jahr nach der Landtagswahl für diejenigen die dann Abi haben. So will es zumindest die FDP im Rheinland Pfälzischen Landtag und von der CDU zumindest stillschweigend unterstützt. Es werden weiterhin keine Lehrer eingestellt, Erzieherinnen in den Kommunen sogar eingespart, viele Hörsääle an den Unis sind überfüllt.
Wo ist das bisschen Geld das Frau Merkel versprochen hat? Bei den Banken war sie eindeutig großzügiger!



Redebeitrag zur Gesamtschule

Liebe Teilnehmer der heutigen Versammlung
Es ist ja kein großes Geheimnis, das Deutschland beim Pisa Test verdammt schlechte Noten bekommt.
Der Hauptgrund dafür ist jedes mal der selbe : Die mangelnde Chancengleichheit.

In unserem Schulsystem wird schon im zarten Alter von Neun bis zehn Jahren den Kindern durch eine Pflichtempfehlung ihrer Grundschullehrerinnen und ihres Lehrers die beruflichen Chancen für ihrer spätere berufliche Laufbahn vorgegeben.
Ausschlaggebend dafür sind oft genug subjektive Bewertungsmaßstäbe wie das kindliche und meist von den Eltern oder Freunden abgekupferte Sozialverhalten.
Bewertungen und Noten wie Mitarbeit, oder Verhalten sind für eine Empfehlung besonders entscheident. Diese bewerten jedoch nicht die unreife Persönlichkeit des Kindes selbst, sondern sind Ausdruck seines privaten Umfeldes.

Eine Empfehlung für die Real- oder Hauptschule oder auf Neudeutsch auch „Realschule PLUS“ genannt, die übrigens zwangsläufig besonders sozial schlechter gestellte Kinder erhalten, bedeutet beinahe ausnahmslos für später :
Mit Glück reichts für ne Ausbildung und nen Job von dem man einigermaßen überleben kann.
Mit Pech nur reichts nur für ausbeuterische Zeitarbeitarbeitsfirmen mit Dumpinglöhnen oder wahlweise Hartz 4.

Meine Frage nun an euch alle: Kann man einem zehnjährigen Kind das antun.
Einem Kind das den Ernst des Lebens noch gar nicht begreift und noch in einer Scheinwelt von Matchbox und Pokemon lebt. Ich glaube, das darf man keinem Kind guten Gewissens antun!
Darum weg mit Kopfnoten und weg mit dem mehrgliedrigen Schulsystem.


Damit sich soziale Benachteiligung sich nicht auch noch vererbt!
Dann klappst auch mit Pisa!

Das dieses typisch deutsche Problem lösbar ist, zeigen uns die skandinavischen Länder, übrigens die Gewinner bei Pisa.
Gemeinsames Lernen bis zur10. Klasse heißt es dort. Individuelle Förderung im Rahmen einer Gesamtschule. Freiwillige Ganztagesangebote mit Nachmittags- Ags und Hausaufgabenbetreuung. Wer anschließend sein Abi machen möchte gut! Wer nicht möchte auch gut. Frei Entscheidung.
Selbstbestimmtes Lernen nennt man das auch!
Von sozialer Selektion und Auslese jedenfalls keine Spur.
Warum sollte das nicht auch bei uns gehen?

Warum Chancengleichheit niemals in der Bundesrepublik umgesetzt wurde auch dafür gibt es leider Gründe.
Es sind allzu oft Lobyisten wie Peter Hartz (Der Macher von Hartz 4), Josef Ackermann von der Deutschen Bank, oder Arbeitgeberpräsident Hundt die, die Gesetze machen.
Entgegen alle moralischen Wertvorstellungen teilen sich unsere Gesellschaft in verschiedene Lager:
Von Faulen und Fleißigen ist da die Rede (in deren Sprachgebrauch also Erwerbslose und Beschäftigte), von Humankapital sprechen sie (das sollen Arbeitnehmer sein) und von Eliteförderung. Das sie sich selbst als Elite betrachten, meinen sie damit die Förderung ihrer eigenen Kinder, natürlich nicht die der Masse.


Auf den Bildungssektor angewendet heißt das:
Gefördert werden sollen: Privatschulen und Unis für Eliten- und wer s nicht zahlen kann bleibt draußen.
Steuern für Konzerne und Reiche runter, dafür z.B. Gebühren für Bildung: Wer sich die Uni, den Kindergarten, oder den Schulbücher nicht leisten kann, hat dann eben Pech.

Das schlimmste daran ist: Manch Neoliberaler Politiker im Kreis dem Bund oder den Ländern, der selber gut verdient, merkt schon gar nicht mehr, was er damit für die Masse der Bevölkerung anrichtet und hebt weiterhin brav die Hand.

Darum sage ich : Weg mit dem Einfluß von Lobyisten auf die Bildung.
Weg mit Eliteförderung und Volksverdummung, weg mit jeglicher sozialer Spaltung, weg mit jeglichen Bildungsbühren die Chancengleichheit kostet.
Dann klappts auch mit Pisa.




Redebeitrag zur Ausbildung:

Liebe Versammlungsteilnehmer!
Es existiert eine traurige Zahl: 70% aller Ausbildungsfähigen Betriebe bilden niemals aus.
Die Folgen wiederum besonders für viele Junge Menschen sind daher : Jugendarbeitslosigkeit, Minijobs, Dumpinglöhnel, Zeitarbeit, oder gar „Ein Euro Job“.
Es ist in der Tat inzwischen einfacher auf dem Arbeitsamt an einen Ein Euro Job oder ein der Sklaverei ähnelndes Beschäftigungsverhältnis zu kommen, als an eine freie Ausbildungsstelle in einem Beruf, den man sich vorstellen kann.

Dabei gibt es gibt ein Modell, das jedem eine Ausbildungsgarantie verschaffen könnte. Dieses Modell heißt Ausbildungsplatzabgabe, genauer gesagt: umlagefinanzierte Ausbildungsplatzabgabe.
Arbeitgeber die ausbilden könnten, aber dieses nicht möchten, zahlen einen Beitrag in einen Solidarfond ein. Arbeitgeber die ausbilden werden mit diesen freien Mitteln unterstützt.
Mit diesem Modell könnte absolut jeder Jugendliche einen guten Beruf nach freier Wahl lernen, niemand müßte mehr leer ausgehen.
Das dieses Modell, das übrigens auch die Gewerkschaften fordern, im Gegensatz zur Behauptung der Lobyisten keine Arbeitsplätze vernichtet, sondern lediglich Ausbildung ermöglicht, läßt sich an folgendem festmachen:
Es steht jedem Ausbildungsfähigen Betrieb doch frei, durch Annahme eines Auszubildenden von dieser Abgabe sogar zu profitieren. Man muss nur bereit sein Verantwortung zu übernehmen.

Der heutige Aktionstag zum Bildungsstreik muss daher auch ein Bekenntnis für ein Grundrecht auf Ausbildung und gegen jegliche prekäre Beschäftigung sein!

Die Würde des Menschen ist unantastbar. So steht es im Grundgesetz.
Und dieses Gesetzt sollte endlich von allen Volksvertretern beachtet und endlich konsequent umgesetzt werden.

Das Modell zum beruflichen Einstieg junger Menschen heißt schlicht Arbeitszeitverkürzung.
Unsere Industrie hat durch technische Neuerungen immer wieder seine Produktivität erhöht.
Roboter tun heute viele der Arbeiten, die früher Menschen verrichtet haben.
Über viele Jahrzehnte wurden daher in Deutschland, wie in vielen anderen Ländern in regelmäßigen Abständen die Wochenarbeitszeit verkürzt, und Programme zur Frühverrentung eingeleitet.
Dies läuft heute und zukünftig genau umgekehrt.

„Wir müssen dringend wettbewerbsfähiger werden und daher länger arbeiten“ sagen Lobbyisten der Wirtschaft. „Länger pro Woche und bis mindestens 67“
Dabei sind wir schon lange Exportweltmeister und haben damit die wettbewerbsfähigste Wirtschaft der Welt.
Dieser Bildungsstreik muss daher auch ein Bekenntnis zur Arbeitszeitverzügung sein, ein Bekenntnis, das junge Menschen überhaupt eine Gelegenheit bekommen nachzurücken!  Und nicht ihren beruflichen Einstieg um viele Jahre verpassen.
Denn auch ein Recht auf Arbeit ist eine Frage der Menschenwürde und ein Bekenntnis zur Chancengleichheit um die es hier heute geht.

Erst eine gute Schul-, dann eine gute Ausbildung oder Fachhochschule, dann eine Chance auf Einstieg in den Beruf.
So sieht eine faire Chance für die Jugend aus und nicht anders!



Abschlußrede:


Liebe Schüler, Azubis und Studenten, liebe Erwachsene Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Es gibt Alternativen zu dem was sich heute vermeintlich unser Bildungssystem nennt.
Alternativen für eine bessere öffentliche Finanzierung ohne Einfluß der Wirtschaft.
Alternativen für gute und gerechte Bildung, die auf fairen Chancen beruht.
Aber gute Bildung für alle hat halt auch ihren Preis. Wer Steuern und Sozialabgaben für Konzerne und Reiche senkt, wer hunderte Milliarden für angeblich systemrelevante Banken und Spekulanten aus dem Fenster wirft, handelt in hohem Maße unverantwortlich und hat nicht verstanden, was in unserer Gesellschaft wirklich relevant ist. Es sind die Menschen selbst und ganz besonders die jungen Menschen in unserer Gesellschaft die relevant sind. Und diese haben für ihren Start ins Leben gute Bildung und faire Chancen verdient.
Wir wollen keine Amerikanisierung des Bildungswesen über Wirtschaft.
Kein Einfluß auf Lerninhalte für Aldi, MC Donalds und Co!
Wir wollen öffentlich finanzierte Bildung für alle!

Darum sag ich Schluß mit Geschenken für Banken und Konzerne.
Und Steuern rauf für Lobbyisten, Spitzenverdiener und Reiche!
Wer früher in unserem Land eine Topbildung und Ausbildung auf Weltniveau genossen hat und deshalb heute gut verdient, soll zugunsten der Gesellschaft seinen fairen Beitrag dazu leisten, das andere junge Menschen heutzutage die selben optimalen Chancen bekommen, wie das damals der Fall war..

- Wir fordern kleinere Gruppen zum lernen und keinen vermeidbaren Unterrichtsausfall mehr. Wir fordern ausreichend Lehrerinnen und Lehrer, ausreichend Erziehenrinnen und Erzieher und Dozentinnen und Dozenten um dieses zu erreichen. 20 Schüler pro Klasse oder Kindergartenkinder pro Kindergartengruppe müssen wieder das Maximum sein.
- Wir fordern die Einführung der Ausbildungsplatzabgabe und ein Grundrecht auf Ausbildung und beruflichen Einstieg. Wer nicht ausbilden will, soll zahlen.
- Wir fordern die Abschaffung jeglicher prekärer Arbeitsverhältnisse, von Zeitarbeit bis zum Ein Euro Job.
- Wir fordern die Abschaffung jeglicher sozialer Selektion, und gleiche Chancen für alle! Wir fordern die Abschaffung des Mehrgliedrigen Schulsystemes und gemeinsames Lernen mit individueller Förderung bis zur zehnten Klasse

- Wir fordern die Absenkung des Leistungsdrucks an Schulen und Unis, die Abschaffung des G8, das sich in unsere Schulen hier im Kreis eingeschlichen hat und die Abschaffung des derzeitigen Bachelor- Master Systems an Unis, das zu den hohen Durchfall- und Abbruchquoten führt.
- Und wir fordern dieses gute Bildungswesen bundesweit einheitlich. Es kann nicht sein das jemand der von Ahrweiler, z.B. nach Meckenheim umziehen muss, dort ein völlig anderes System vorfindet.  Darum Schluß auch mit dem Machtgehabe der Bundesländer um Einfluß im Bildungswesen. Alle Menschen sind gleich und haben daher das gleiche gute Recht auf optimale Bildung und gleiche Chancen.

Und wenn die Politik uns wieder nicht ernst nimmt, kommen wir nächstes Jahr wieder und dann sind wir sehr viel mehr und sehr viel lauter als heute.
 
   
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Wenn Faschismus sich ausbreitet, der Kapitalismus Dein Leben bestimmt, wenn die Interessen junger Menschen von Politik und Gesellschaft nicht mehr ernst genommen werden, dann wird es höchste Zeit:
Setz Dich ein und werde aktiv!

Je mehr und stärker wir werden, umso eher wird sich etwas ändern!

Drum lern uns kennen und sei dabei:

Kontakt zur Linksjugend ['solid] im Kreis Ahrweiler bekommst Du

 
Eine uns häufig gestellte Frage  
 
„Ist das Streiken für Bildung eigentlich legal?“

Im Prinzip Ja. Aber deshalb nicht zwingend ohne Konsequenzen!

Nach dem §8 des deutschen Grundgesetzes ist es ein Grundrecht, seine Meinung offen zu vertreten.
Das Grundgesetzt ist dabei allen übrigen Gesetzen übergeordnet, damit natürlich auch der Schulpflicht oder auch dem Arbeitsrecht. Ein Streik zur Vertretung und Durchsetzung der eigenen Meinung bzw. legitimer Forderungen ist daher grundsätzlich zulässig.
Um auch ohne Konsequenzen zu sein, bedarf es zusätzlich einem hohen Akzeptantzgrad in der Bevölkerung. D.h.: Je legitimer die Forderungen und je höher die Anzahl der Personen, die diese Ansichten vertreten und aktiv unterstützen, desto besser ist die Wirkung und desto kleiner ist die Wahrscheinlichkeit möglicher Konsequenzen! Das Beispiel der Gewerkschaften zeigt, dass eine hartnäckige und geschlossene Streikbereitschaft in fast allen Fällen auch eine weitgehende Umsetzung der Forderungen nach sich zieht.

Die Forderungen nach guter Bildung und Chancengleichheit hat zum Leidwesen kapitalistischer Parteien einen sehr hohen Akzeptanzgrad. Und das ist auch gut so. Deshalb empfehlen wir:
Leute zieht's durch und kommt mit uns auf die Straße!

Let's go to STRIKE!!

 
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